Institutionelle Investmentlösungen

Clevere Investmentstrategien für regelbasierte Vermögensallokation mit langjährig bewährtem Risikominimierungs-Modell.

Kurzum: Erfolgreiche Lösungen für institutionelle Geldanleger.

ProfessionellesAsset-Management

Wofür die MFI Asset Management steht

Wertsicherung und stabile Erträge in einem komplexen Marktumfeld. Möglich durch klare Entscheidungen.

Investment Boutique mit Fokus auf asymmetrische Anlagestrategien
• Grundsätzliche Philosophie: Verluste minimieren – Chancen nutzen
• Investmentansätze mit asymmetrischem Risiko/Ertrags-Profil
• Partizipation an steigenden Kursen bei gleichzeitiger Reduktion möglicher Risiken

Kompetenz – Erfahrung – Kontinuität
• 8 Portfoliomanager mit durchschnittlich über 20 Jahren Berufserfahrung
• Schwerpunkt: Betreuung institutioneller Anleger über Spezialfonds und Mandate
• Kooperation mit 10 Kapitalverwaltungsgesellschaften und 12 Depotbanken

Absolute Kundenorientierung
• Vollständige Unabhängigkeit von anderen Produktanbietern
• Ausschließliche Konzentration auf die Ziele des Kunden möglich
• Kleines und erfahrenes Team mit hoher Flexibilität und kurzen Entscheidungswegen

„Verlässlicher Partner – wir blicken auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit zurück"

„Die MFI Asset Management ist für uns seit Jahren ein verlässlicher Partner, mit dem wir auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit zurückblicken können. Als Asset Manager steht die MFI Asset Management institutionellen Investoren mit individuellen Lösungen zur Seite. Zusammen betreuen wir im Rahmen einer Kooperation erfolgreich mehrere große institutionelle Anleger in der Taktischen Asset Allokation.“ (Daniel Haas, Geschäftsführer der m+c Allokationsberatung für institutionelle Kunden)

„Unser Stiftungsvermögen in guten Händen"

Unser Stiftungsvermögen und damit natürlich auch unser Stiftungszweck profitieren seit 2006 von der Expertise der MFI Asset Management.

Antworten auf wichtige Fragen

Fragen Sie sich, ob wir der richtige Partner für Ihre Institution sein können? Hier finden Sie eine Auswahl häufig an uns gerichteter Fragen beim Vorstellungs- und Auswahlprozess. Und so geben wir Ihnen unsere verbindliche Antwort darauf.

Ja – sehr genau. Durch die Möglichkeit der modularen Kombination der einzelnen MFI-AM-Strategien kann eine Risikobandbreite von Geldmarkt/Geldmarkt-nah bis hin zu 100 % Aktienrisiko abgebildet werden. Die strategische Positionierung durch die konkrete Gewichtung der unterschiedlichen Ansätze wird durch die individuelle Risikotoleranz des Kunden bestimmt. Wir setzen Ihre Vorgaben dabei in optimaler Weise um. Und falls Sie keine konkreten Vorgaben haben, erarbeiten wir auf Grundlage Ihrer Daten und Informationen eigens auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Anlagerichtlinien.

Ja – eine Berücksichtigung erfolgt 1:1. Die Festlegung der Anlagerichtlinien, die die Möglichkeiten des Asset Managers neben den gesetzlichen Mindestdiversifikationsvorschriften zusätzlich beschränken können, wird vor der Auflage eines Mandats oder eines Spezialfonds in Zusammenarbeit mit dem Kunden exakt erörtert. Einschränkungen können sich dabei auf Ratings, Restlaufzeiten, Marktsegmente, Maximalquoten in einzelnen Assetklassen, den Ausschluss von Wertpapieren mit bestimmten Merkmalen und viele weitere Kriterien beziehen.

Ganz nach Ihren Vorstellungen – gerne auch gemeinsam erarbeitet. Im Rahmen der Anlagekonzepte setzt die MFI Asset Mangement entweder vorgegebene ESG-Kriterien, beispielsweise in Form von Negativlisten, gezielten Impace-Invests oder einem definierten ESG-Score um, so wie Sie es wünschen. Oder es kommt die bewährte ESG-Systematik der MFI-AM zum Tragen. Diese legt in Zusammenarbeit mit dem Kunden individuelle Ziele und Grenzen für einen Fonds oder ein Mandat fest, die im Rahmen der ESG-orientierten Anlagepolitik einzuhalten bzw. zu erreichen sind. Oftmals eine Kombination aus den genannten ESG-Verfahrensmöglichkeiten. Viele Institutionen haben hier ihre eigenen Vorstellungen – häufig aber noch nicht genau definiert. Wir helfen bei der Ausarbeitung und Formulierung der eigenen ESG-Leitlinie. Natürlich setzen wir auch die von der EU verabschiedete Taxonomie-Verordnung für ein nachhaltiges, verantwortungsbewußtes Investieren um.  

Wie Sie es wünschen. Gerne zeigen wir Ihnen die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten mit all ihren Vor-und Nachteilen auf. Die MFI Asset Management ist neben dem Management von Spezialfonds auch als Manager von Mandaten aktiv. Dabei liegt das Kapital bei einer depotführenden Bank und die MFI-AM setzt die Anlagekonzepte in diesem Depot um. In dieser Konstellation ist keine Kapitalverwaltungsgesellschaft eingebunden. Beim Management von Spezialfonds arbeitet die MFI-AM derzeit mit fünf Kapitalverwaltungsgesellschaften und sieben Depotbanken zusammen. Ein Kunde kann daher natürlich bereits bestehende Depotbankverbindungen oder eine Master-KVG im Management eines Fonds durch die MFI-AM nutzen.

Transparenz ist bei uns in höchstem Maße gegeben. In regelmäßigen Abständen wird durch die MFI Asset Management bei Anlageausschusssitzungen über die Berichtsperiode gesprochen. Dabei werden die Anlageentscheidungen begründet, die Umsetzung in Form von Transaktionslisten mit allen relevanten Daten der jeweiligen Geschäfte aufgeführt und die erzielte Performance analysiert. Zudem wird ausführlich die aktuelle Marktmeinung der MFI-AM erklärt, sowie die weitere Planung und Vorgehensweise im Fonds/Mandat besprochen. Auf Wunsch können auch monatliche Reportings zur Verfügung gestellt oder aber anlassbezogene Sitzungen abgehalten werden. Wir sind für Sie da. Jederzeit.

Ausnahmslos alle. Die MFI Asset Management muss als reguliertes Finanzdienstleistungsinstitut mit der Lizenz für die Finanzportfolioverwaltung alle relevanten Vorgaben erfüllen. Dazu zählen Vorschriften aus dem Kreditwesengesetz, dem Wertpapierhandelsgesetz sowie die von der Bafin erlassenen Umsetzungsverordnungen im Bereich Compliance und Geldwäsche. Weitere Anforderungen ergeben sich aus EU-Verordnungen und nationalen Regelungen zur Meldeplicht von Transaktionen. Die Einhaltung der Anforderungen wird in regelmäßigen Abständen durch die interne Revision, die Compliance-Abteilung sowie durch den externen Wirtschaftsprüfer im Rahmen der WPHG- und Abschlussprüfungen überprüft.